OUT TO SEE (Film)

Es gibt eine Menge beängstigender Entwicklungen in der Welt, aber ich möchte einen Schritt zurückgehen und positiv denken, über die wirklich guten Dinge in unserer Welt. Denken wir an die wunderbaren Dinge, an das, was wir erreichen können, an die jüngeren Generationen, über unsere Zukunft, über unsere Träume, über unsere Kreativität, darüber wie viel wir tun können, wie sehr wir unsere Welt zum Besseren verändern können. Gefahren lauern überall. Natürlich haben wir den Klimawandel, wir haben Kriege, wir haben Pandemien, wir haben Krankheiten, wir haben Ungerechtigkeit, wir haben Hunger, wir haben Armut, wir haben alles Mögliche, worüber wir uns Sorgen machen müssen. Aber das Schlimmste wäre, den Menschen einfach weiter Angst zu machen, mit dem Gespenst der Katastrophe die auf uns zukommt. Denn wenn wir das tun, wird die Katastrophe zu uns kommen, früher oder später. Und wir haben sie mit unseren eigenen Händen erschaffen.

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COVID-19- eine biopsychosoziale Krankheit? – von Christian Schubert

COVID-19 soll eine biopsychosoziale Krankheit sein? Angesichts der üb-lichen medizinischen Verlautbarungen zur COVID-19-Krise, die sich fast nur um die biologischen Aspekte des neuartigen Killer-Virus (Cyranoski, 2020) drehen, und der paradigmatisch-biologistischen Ausrichtung der derzeitigen Biomedizin (Schubert, 2017) klingt der Titel dieses Kapitels fast euphemistisch. Hat der Autor dieser Arbeit überhaupt Ahnung von Virologie, Mikrobiologie und Immunologie? COVID-19 ist doch zu aller-erst ein biologisches Problem. Leugnet er möglicherweise die Gefahr, die von SARS-CoV-2 ausgeht?

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„Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen, und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die…

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