COVID-19- eine biopsychosoziale Krankheit? – von Christian Schubert

COVID-19 soll eine biopsychosoziale Krankheit sein? Angesichts der üb-lichen medizinischen Verlautbarungen zur COVID-19-Krise, die sich fast nur um die biologischen Aspekte des neuartigen Killer-Virus (Cyranoski, 2020) drehen, und der paradigmatisch-biologistischen Ausrichtung der derzeitigen Biomedizin (Schubert, 2017) klingt der Titel dieses Kapitels fast euphemistisch. Hat der Autor dieser Arbeit überhaupt Ahnung von Virologie, Mikrobiologie und Immunologie? COVID-19 ist doch zu aller-erst ein biologisches Problem. Leugnet er möglicherweise die Gefahr, die von SARS-CoV-2 ausgeht?

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